Am Montag ging es los. Gemütlich trafen wir uns beim Gemeindehaus in Luterbach, um uns auf den Weg zu machen. Da kam die Post vorbei und bat uns um Hilfe, erfinde die eine Adresse und den Empfänger nirgends. Wir beschliessen dem armen Pöstler zu helfen und gehen mit ihm. Bei der Adresse angekommen, fanden wir nur ein komisches Portal. Unsere Neugier packte uns und wir gingen hindurch und landeten in der ungewissen Welt von Robin Hood, der uns kurz darauf bereits in Empfang nahm. Gemeinsam stellten wir verschiedene Blachenbauten, bevor uns Robin Hood weiterhelfen konnte. Nach einem feinen Znacht, wurden dann gemeinsam noch Briefkästen gebaut, dass die Kommunikation auch sichergestellt ist.
Nachdem wir uns mit einem leckeren Frühstück gestärkt hatten, teilten wir uns in drei Gruppen auf. In diesen haben wir mit Robin Hood und seinen zwei Freunden verschiedene Kampftechniken angeschaut. Somit waren wir nun super auf den bevorstehenden Überfall vorbereitet. Nach dem Mittag informierten wir uns über das Mittelalter und hörten Geschichten von Robin Hood, welche er erlebt hat. Zum Abschluss führten wir noch ein kleines Theater auf. Drei Ritter hatten uns danach Überfallen, nahmen Robin Hood mit und hielten ihn gefangen. Nach dem Abendessen machten wir uns dann auf den Weg, um Robin Hood zu befreien. In einem Geländespiel erledigten wir Aufgaben und konnten schließlich Robin Hood befreien. Als Rache entschieden wir uns, den Rittern ihr Geld zu stehlen. Diese Mission schlossen wir erfolgreich ab.
Mitten in der Nacht wurden wir aufgeweckt, denn die Ritter haben uns erneut überfallen. Robin Hood und seine Gefährten lenkten die Wachen ab, sodass wir wieder durch das Portal fliehen konnten.
Als wir aufgestanden sind, haben wir erfahren, dass wir in die Barbiewelt gekommen sind. Wir aßen gemeinsam Frühstück, als wir ein Hupen hörten, alle stürmten nach draussen. Da stellte sich heraus, dass Barbie und Ken sich stritten, ebenfalls fanden wir heraus, dass Barbie und Ken, Heiner Pfudkomm kennen. Damit sie uns weitere Informationen geben, müssen wir ihnen helfen, ihren streit zu beenden. Um die Persönlichkeiten von Barbie und Ken besser kennenzulernen, haben wir verschiedene Aktivitäten gemacht, welche typisch den beiden zugeordnet werden können. Nach dem Mittagessen erfuhren wir, dass wir ein Dance Battle machen mussten, weil Barbie und Ken wissen wollten, wer am besten Tanzen kann. Da wir noch keine Erfahrung darin hatten, mussten wir bei einem Geländespiel Tanzschritte lernen und diese danach zu gefundener Musik zusammenstellen. Diese Tänze wurden dann vor einer qualifizierten Jury gezeigt und bewertet. Am Abend kam dann eine Schocknachricht, alle Modells und Designer von Barbie sind abgesprungen. Voller Freude haben wir natürlich diese Rolle als Naturtalente wie Barbie sagte an.
Am Morgen wurden wir passend mit einem Barbie-Lied geweckt und anschließend haben wir Mofi (Morgenfitness) gemacht.
Beim Frühstück hat sich Barbie bei einem tragischen Unfall mit einer Gabel in die Hand gestochen. Leider wussten wir nicht wie wir ihr helfen können also haben wir beschlossen zu lernen wie man ihr helfen kann. Das ganze haben wir in einem Sani Block erledigt. Im Sani Block haben wir einen Postenlauf gemacht und haben gelernt wie man bei Verbrennungen handeln muss, wie man Druckverbände macht oder sich Hilfe holt und sich verhalten muss. Doch vor dem Mittag ist Rachels toxische Freundin auf getanzt und hat uns von ihrem geheimen Tagebuch erzählt und das sie einen Trank für Ken gemacht hat das er sich in sie verliebt. So haben wir beschlossen nach einer Stärkung das Tagebuch zu klauen, und uns selbst davon zu überzeugen, dass Taten wir dann auch. Nach dem Barbie sich mit Ken versöhnt hat, haben wir den Abend mit einem Herzblatt ausklingen lassen.
Nach dem Frühstück bedankte Barbie sich bei uns, weil wir ihr geholfen haben den Streit zu bekämpfen. Da Barbie uns mitteilte, dass sie mitbekam, wie Heiner Pfudkomm nach Büren ging, dies bedeutete, dass wir nun in die normale Welt zurückmussten. Durch das Portal gelangten wir in die normale Welt und konnten auf Büren wandern. Dort erschöpft angekommen haben wir leider nur einen Super Mario Hut gefunden. Da es bereits Abend war, schliefen wir unter freiem Himmel.
Ausgeruht sind wir am morgen von der Sonne geweckt worden. Nach einem kleinen Zmorge konnten wir dann gestärkt wieder auf Gosliwil wandern. Da das Portal noch nicht funktionierte, mussten wir zuerst auf den Lagerplatz zurück. Dort überbrückten wir die Zeit, indem wir etwas über Naturkatastrophen lernten und uns stärkten. Endlich in der Super Mario Welt angelangt, durften wir dann einen Wellnessabend am Lagerfeuer geniessen bevor wir ins Bett gingen.
Am Morgen haben wir einen Postenlauf gemacht. Dort mussten wir in verschiedene Mario Welten aufgaben erledigen. Am Ende haben wir die Burg von Bowser gesucht und diese auch gefunden. Wir haben dann Schwachstellen gesucht und auch welche gefunden. Nach dem Mittag kamen die Eltern und wir haben Rennautos gebaut, um ein Rennen zu fahren. Als die Eltern gingen haben wir untereinander noch eine Wasserschlacht gemacht und Volleyball gespielt. Als wir ein leckeres Abendessen geniessen konnten, haben wir ein Autorennen veranstaltet. Anschliessend wollten wir in einem Geländespiel Peach von Bowser befreien und dies haben wir auch geschafft.
Als wir am Morgen geweckt wurden, gingen wir direkt durchs Portal in eine andere Welt. Jetzt sind wir in der Unterwasserwelt angekommen. Nach dem Frühstück haben wir eine verschlüsselte Karte gefunden, diese haben wir dann mit einer Drehscheibe entschlüsselt. Wir haben herausgefunden, dass Ariel von zwei Fischern gefangengehalten wird und unsere Hilfe braucht. In einem Geländespiel haben wir Ariels Schuppen gesucht und ihr zurückgegeben. Als Gegenleistung hat sie uns eine Karte mit dem Aufenthaltsort von Heiner Pfudkomm gegeben. Diese haben uns aber die Wikinger geklaut, dabei haben sie eine ihrer Karten verloren. Damit wir die Karte lesen konnten, haben wir nach einer Stärkung in einem Nordablock gelernt Karten zu lesen und uns zu orientieren. Nach einem leckeren Abendessen haben wir uns einen Kampfspruch ausgedacht. Danach haben wir verschiedene Spiele gegen die Wikinger gespielt und am Ende auch den Kampf gewonnen.
Da wir gestern Abend die Karte vom Aufenthaltsort von Heiner Pfundkom zurückbekommen haben, konnten wir ihn auffinden. Das ganze haben wir in einem Geländespiel gemacht. Das Meer musste gereinigt werden, dass wir ihn retten konnten. Doch dann sind wir von zwei Wikinger aufgehalten worden. So haben wir nach einer Stärkung Heiner befreit, er wurde von dem Wikinger verzaubert, also mussten wir ihn mit einem Zauberspruch retten. Nachdem wir ihn retten konnten, haben wir Znacht gegessen und haben den Abend entspannt ausklingen lassen während wir unsere neuen Freundschaftsbücher ausfüllten und später noch Laternen steigen liesen.
Heute morgen lernten wir nochmals etwas über Recycling und Klimawandel, bevor wir die Zelte und alles abbauten und durch das Portal hindurch uns auf den nach hause weg gemacht haben. Zuhause wurden wir dann bereits von unseren Eltern erwartet, welche uns herzlich empfingen.